sound SUPERVISION

für eine hochwertige und überzeugende Darstellung Ihrer Marke

bringen sie ihr "akustisches storytelling" in Einklang mit ihrer Markenbotschaft

Durch künstliche Intelligenz und immer größere Verfügbarkeit von Audio-Produktionsmitteln gibt es zwar immer mehr Möglichkeiten an Musik und Sound zu kommen, aber auch eine entsprechende Unübersichtlichkeit des Angebots inklusive Schwankungen bei der Qualität oder fehlendes Know-How bei der Wirkung von Musik und Sound im Marketing. Der Umstand, dass sich z.B. beim Thema Content-Erstellung oft Mitarbeiter selbständig um das Thema Vertonung kümmern sollen, sorgt oft für Chaos bei der hörbaren Markenpräsentation.

Ein konsistenter und ansprechender akustischer Markenauftritt vermittelt einen positiven Eindruck und baut Vertrauen auf, eine einheitliche Markenpräsentation vermittelt Professionalität und Glaubwürdigkeit. Der richtige und konzeptionell stimmige Einsatz von Musik und Sound spielt dabei eine wesentliche Rolle


Was wir für unsere Kunden tun können:

+ Wir stehen als kompetenter Sparringspartner für alle Herausforderungen im Audiobereich zur Verfügung

+ Wir bewerten die hörbare Performance von Content und visuellen Inhalten und verfolgen (gemeinsam mit den Marketing-Verantwortlichen) den akustischen roten Faden der Markenpräsentation

+ Wir komponieren, gestalten, beraten, workshoppen, recorden, schneiden, verbessern und implementieren

mit uns hören sie sich besser an...

Ohne eine konzeptionelle Absprache bei der Nutzung von Audio im Unternehmen treten mit der Zeit oft folgende Probleme auf: 
  • Die Musikstile und -arten der Vertonung bilden keine Einheit
  • Die Vertonung von Inhalten passt gar nicht zum Bild oder wirkt billig
  • Durch fehlendes Sound Design wirken Bewegtbild-Inhalte steril und generisch – es fehlt eine emotionale Komponente
  • Die Vertonung hat eine schlechte Qualität (z.B. Stimmen sind verzerrt, Lautstärke zu leise oder zu laut, Musik klingt am Laptop super aber auf dem Handy schlecht, etc.)
  • Die Vertonung findet auf Basis persönlicher musikalischer Vorlieben des entsprechenden Mitarbeiters statt
  • Die Mitarbeiter verlieren die Übersicht über Lizenzregelungen bzgl. der Musiknutzung